Frauen*, Migrant*innen und LGBTQIA*Personen werden in der Arbeitswelt diskriminiert, da sie häufig von Beförderungen und Zulagen ausgeschlossen werden. Dies ist ein Ergebnis von geschlechterspezifischen und rassistischen Stereotypen und Vorurteilen, die in den Unternehmen und der Gesellschaft verankert sind. Frauen* werden oft als weniger fähig und engagiert betrachtet, obwohl sie die selbe Qualifikation haben und die gleiche Leistung erbringen. Sie tragen die Last der Vereinbarkeit von beruflicher Arbeit und Sorge- und Pflegearbeit in der Familie meist nahezu alleine, was dazu führt, dass sie gezwungen sind, in Teilzeit zu arbeiten oder aus dem Beruf auszusteigen.
Wir fordern Maßnahmen, die Gerechtigkeit in der Arbeitswelt fördern.